und nichts geht aus
der sternenfülle land
erliegt
und nichts geht aus
das draußen biegt
sich ein und
aus den ecken licht
das fletscht
als hätt es zähne
der hübschen hülle lied
versiegt
und nichts hält aus
das innen kriegt
sich vor und
in den hecken sticht
das weint
als hätt es wähne
der herzensstille rand
obsiegt
und nichts dringt aus
wenn beides wiegt